Nackentranzparenzmessung:

Wir freuen uns mit Ihnen über die Schwangerschaft und den Familienzuwachs. Während der Zeit des Wartens stellen vielleicht auch Sie sich Fragen wie "Wird mein Baby gesund auf die Welt kommen?", "Kann man im Ultraschall wirklich alles zuverlässig erkennen?" und "Haben wir alle Risiken ausgeschlossen?".

Mit dem Ersttimesterscreening wurde eine nichtinvasive, sichere,  sanfte und unschädliche Methode entwickelt, die intensiv das individuelle Risiko für Chromosomenstörungen oder bestimmte Herz-Lungen-Erkrankungen ermittelt. Im Gegensatz zur Fruchtwasseruntersuchung birgt diese Untersuchung keinerlei Gefahren und ist somit auch den über 35- jährigen Schwangeren angeraten. 

Dazu wird in der 11. bis 14. Schwangerschaftswoche ein Ultraschall des Embryos von der Nackenregion bzw. des Raumes zwischen Haut- und Weichteilgewebe, der wegen der Durchsichtigkeit "Nackentransparenz" genannt wird, angefertigt. Diese Ultraschall- Untersuchung wird ergänzt durch zwei Labortests, bei denen im mütterlichen Blut der Gehalt an Schwangerschafts-hormonen des freien ß-HCG und PAPP-A bestimmt wird. Diese Angaben werden nun mit dem Alter der Mutter verknüpft und es wird mit einem speziellen standardisierten und überprüften Berechnungsprogramm eine Analyse durchgeführt, die ein Risiko abschätzt. Seit Einführung dieser Mutterschaftsvorsorge hat die Zahl an schweren Fehlbildungen erheblich abgenommen.

Der Vorteil dieser Diagnostik ist, dass wir ohne Risiko für Kind und Schwangere mit hoher Sicherheit die Patientinnen erkennen können, denen wir weiterführende Untersuchungen empfehlen.

 

Nichtinvasiver Pränataltest:

Dieser Bluttest gibt Ihnen Sicherheit, dass keine Trisomie 21, 18 oder 13 vorliegt.

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